Hast du bisher deinen Garten für Blumen und Gemüse genutzt und dich entspannt? Wenn nun ein neuer pelziger Mitbewohner einzieht, gibt es einiges zu beachten. Hier sind wertvolle Tipps, um deinen Garten hundegerecht zu gestalten.
Der Hund sollte nicht auf den Beeten oder entlang des Zauns herumtollen. Biete ihm stattdessen einen eigenen Bereich im Garten, in dem er sich austoben kann. Die Größe des Gartens spielt dabei keine Rolle, wichtig ist, dass genug Platz für den Hund vorhanden ist, um sich frei zu bewegen.
Indem du dem Hund einen eigenen Bereich im Garten einrichtest, wird er deine Beete und Blumen in Ruhe lassen. Bei Bedarf können Zäune oder Hochbeete als Barriere dienen, um den Hund von bestimmten Bereichen fernzuhalten. Mit der richtigen Erziehung lernt der Hund schnell, wo er sich aufhalten darf und wo nicht.
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