Sicherer und hundegerechter Garten

Tipps für einen hundefreundlichen Garten

Hast du bisher deinen Garten für Blumen und Gemüse genutzt und dich entspannt? Wenn nun ein neuer pelziger Mitbewohner einzieht, gibt es einiges zu beachten. Hier sind wertvolle Tipps, um deinen Garten hundegerecht zu gestalten.

Inhaltsverzeichnis

1. Sichere Umzäunung

Ein stabiler und nicht überwindbarer Zaun erfüllt zwei wichtige Aufgaben. Er markiert die Grenze für deinen Vierbeiner und schützt Passanten davor, von deinem neugierigen Hund belästigt zu werden. Damit du nicht ständig aufpassen musst, muss der Zaun gut instand gehalten und ausbruchsicher sein.

2. Freilauffläche für den Hund

Der Hund sollte nicht auf den Beeten oder entlang des Zauns herumtollen. Biete ihm stattdessen einen eigenen Bereich im Garten, in dem er sich austoben kann. Die Größe des Gartens spielt dabei keine Rolle, wichtig ist, dass genug Platz für den Hund vorhanden ist, um sich frei zu bewegen.

3. Schutz der Beete und Pflanzen

Indem du dem Hund einen eigenen Bereich im Garten einrichtest, wird er deine Beete und Blumen in Ruhe lassen. Bei Bedarf können Zäune oder Hochbeete als Barriere dienen, um den Hund von bestimmten Bereichen fernzuhalten. Mit der richtigen Erziehung lernt der Hund schnell, wo er sich aufhalten darf und wo nicht.

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4. Bereich zum Buddeln

Jeder Hund buddelt gerne. Um deine Beete und den Rasen zu schützen, richte einen Bereich ein, in dem der Hund nach Herzenslust graben kann. Geeignet sind Sand, Erde oder Rindenmulch. Dieser Bereich gehört dem Hund und du wirst überrascht sein, wie tief er graben kann.

5. Zugang zu Wasser

An warmen Tagen benötigt der Hund freien Zugang zu Wasser. Ein Napf unter der Regentonne oder die Regentonne selbst sind hierfür geeignet. An heißen Tagen sorgt ein Hundepool für Abkühlung. Achte darauf, dass der Hund nicht in Teiche oder andere Gewässer gelangen kann.

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6. Schattige Ruheplätze

Nach dem Toben im Garten braucht der Hund einen schattigen Platz zum Ausruhen. Stelle mehrere Ruheplätze bereit, vorzugsweise mit weichen Untergründen. Die beliebtesten Ruheplätze befinden sich in der Nähe der Terrasse, Liegewiese oder des Pools.

7. Ungiftige Pflanzen

Vermeide giftige Pflanzen im Garten, da Hunde dazu neigen, daran zu knabbern. Wähle Pflanzen sorgfältig aus und vermeide giftige Gewächse wie Frühlingsblumen, Zwiebeln und Knoblauch, die für Hunde gefährlich sein können.
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